Bisherige Archivalien
In dieser Rubrik werden unterrichtsrelevante Urkunden aus der Archivarbeit vorgestellt und mit einer Kommentierung veröffentlicht.
Die Urkunden werden über einen Link aufgerufen und sind im PDF-Format erhältlich. Bisher wurden auf diese Weise veröffentlicht:
Als Beispiel für einen Hexenprozess ein Urteil aus dem Jahre 1631.
Die folgende Archivale berichtet vom tragischen Tod durch Ertrinken, der einem Pfälzer Rückkehrer 1767 widerfuhr.
Aus der Zeit der Französischen Revolution liegt bisher eine Archivale vor, in der 1794 die Niederbrennung der Stadt Kusel angeordnet wurde
Für die närrische Jahreszeit folgt eine Klage über das Fastnachts(un)wesen im 19. Jahrhundert.
Auch die Disziplin in der Schule ist ein das 19. Jahrhundert bestimmendes Thema, wie nicht näher datierbare Schulbestimmungen zeigen.
Eine Archivale über den Pfälzischen Aufstand 1849.
Über die Auswanderung von Familien auf dem Hunsrück berichtete eine Gemeindequelle aus dem Jahre 1852.
Die Eingabe einer Gastwirtin aus dem Jahre 1913 richtet sich gegen die Polizeiverordnung der Stadt Speyer.
Den Kriegsbeginn 1914 reflektiert Herta Morgens, damals Schülerin der 5. Klasse, in einem Aufsatz am 19.11.1914.
Zwei Archivale aus dem Nachlass des CDU-Politikers Jakob berichten von Sorgen und Nöten im Kriegsjahr 1917.
Verschiedene Beispiele zeigen die ideologische Bedeutung der Sonnenwendfeiern im Dritten Reich auf.
Das Werben der WaffenSS um Mitglieder zeigen die Dokumente aus dem Jahre 1939.
Die Geschichte einer Enteignung jüdischen Eigentums wird an einem Beispiel aus dem Jahre 1943 gezeigt.
Im Umgang mit den Opfern des Nazi-Regimes stellt sich schon bald nach Kriegsende die Frage der Wiedergutmachung für das erlittene Unrecht. Eine Archivale aus Bad Dürckheim zeigt einen solchen Vorgang exemplarisch auf.
Die Verordnung 57 vom 30.08.1946 veranlasst die Gründung des Landes Rheinland-Pfalz.
Die folgende Mitschrift aus der Schulchronik der Oberdorfschule Koblenz-Metternich berichtete 1949 von der Schulspeisung.